Tanzfrüherziehung I: 3 – 4 – Jährige

Der Kurs für unsere Jüngsten. In den Kursen werden die Kinder langsam ans Tanzen herangeführt. Sie lernen spielerisch und mit der Unterstützung von Reimen und Liedern die Grundbewegungen (Hüpfen, Laufen, Drehen, Gehen, Galopp, Springen) kennen und werden langsam an die ersten Bewegungen des klassischen und des modernen Tanzes herangeführt. Die kindgerechten Übungen fördern Grob- und Feinmotorik, sowie Koordination, Flexibilität und Haltung. Durch Tanzspiele, Fantasiereisen, Improvisationen und kleine Geschichten zur Musik wird die Kreativität und die Musikalität geschult. Die Geschichten werden mit viel Spaß in Bewegung und Tanz umgesetzt. Ein regelmäßiges Ritual bieten die „Zuguckstunden“ bei denen die Kinder das Erlernte der letzten Wochen den Eltern präsentieren dürfen.

Tanzfrüherziehung II: für 4 – 5 – Jährige

In dieser Stufe werden die bereits in der Tanzfrüherziehung I erlernten Bewegungen erweitert und vertieft. Stück für Stück kommen die Kinder mit den Fachbegriffen des Tanzes in Berührung und lernen diese mit den Bewegungen zu verknüpfen. Als Ergänzung kommt nun verstärkt die rhythmische und musikalische Erziehung hinzu. Außerdem werden die Bewegungen durch das Kennenlernen unterschiedlicher Dynamiken und Partnerübungen immer komplexer. Diese Steigerung spiegelt sich auch in den Tanzgeschichten und den Tänzen wider. Ein regelmäßiges Ritual bieten weiterhin die „Zuguckstunden“ bei denen die Kinder das Erlernte der letzten Wochen den Eltern präsentieren dürfen.

Tanzfrüherziehung III: für 5 – 6 – Jährige

In dieser Stufe werden die bereits erlernten Bewegungen aus Tanzfrüherziehung I und II erweitert und vertieft. Die Kinder kommen immer mehr mit den Fachbegriffen des Tanzes in Berührung und lernen diese mit den Bewegungen zu verknüpfen. Auch die rhythmische und musikalische Erziehung wird erweitert und vertieft. Außerdem werden die Bewegungen durch das Kennenlernen unterschiedlicher Dynamiken und Partnerübungen immer komplexer. Die Kinder lernen Elemente aus dem Ballett, Jazz und Modern Dance kennen, somit werden sie langsam an spezifische Bewegungsmuster herangeführt. Das macht den Wechsel in die unterteilten Tanzstile ab dem 6. Lebensjahr leichter.

Pre Ballett ab 6 Jahren

Die Kinder werden langsam an die Balletttechnik und das Tanzvokabular herangeführt. Eine freie, aufrechte Haltung, sowie die Schulung von Konzentration, Kreativität und einem Musikalischengehör stehen im Vordergrund. Mit viel Spaß werden die ersten Übungen an der Stange erlernt und in der Mitte, sowie über die Diagonale getanzt. Die erlernten Fähigkeiten werden in kleine Choreographien integriert, die vor den Eltern oder auf Veranstaltungen vor Publikum präsentiert werden dürfen.

Klassisches Ballett ab 8 Jahren

Im Unterricht des klassischen Balletts lernen die Schüler*innen die Arbeit an der Stange und die weiterführende Arbeit in der Mitte kennen. In den Übungen an der Stange wird der Focus auf Körperhaltung, Kraft, Balance und Koordination gelegt. Diese Arbeit wird in der Mitte vertieft und es wird dynamischer. Die Mitte beinhaltet Pirouetten, kleine, mittlere und große Sprünge, sowie Tänzerische Schritte im Raum. Es werden Kraft und Eleganz, Musikalität und Ausdruck geschult. Der Spaß am Tanz steht immer im Vordergrund! Es werden kleine Choreografien einstudiert, die vor den Eltern oder auf Veranstaltungen vor Publikum gezeigt werden dürfen.

Wie unterrichten in unserer Schule nach der (russischen) Waganowa-Methode. Es zeichnet sich durch einen lückenlosen, logischen Aufbau aus und berücksichtigt die Entwicklungsstufen der Kinder. Von Jahr zu Jahr entwickeln sich die technischen und tänzerischen Schritte weiter.

Ballett mit Spitze: Ab 11 Jahren

besteht mit der nötigen Tanzerfahrung und bei guter Entwicklung der Füße die Möglichkeit auf Spitzenschuhen zu tanzen. Das wird bei uns aber sehr genau überprüft, da uns die Gesundheit der Kinder sehr am Herzen liegt, diese geht in jedem Fall vor! Bei starken gesunden Füßen ist es bedenkenlos auf Spitze zu trainieren.

Jazz Dance ab 6 Jahren

Die Kinder werden langsam an die Basistechniken und das Tanzvokabular des Jazz Dance herangeführt. Sie lernen auf spielerische Weise die Besonderheiten von Isolationen, Polyzentrik und Polyrhythmik keinen. Das relativ abstrakte Schrittmaterial wird in Geschichten verpackt, damit die Kinder es besser verinnerlichen können. Um das Gruppengefühl und die Kreativität zu stärken werden viele Tanzspiele und Improvisationsaufgaben integriert. Spielerisch und mit altersgerechter Musik werden die erlernten Schritte zu Kombinationen oder Choreografien zusammengesetzt. Mit viel Spaß dürfen diese dann bei „Zuguckstunden“ oder Veranstaltungen vor Publikum präsentiert werden.

Jazz Dance ab 8 Jahren

In dem Unterricht werden die Basistechniken, Basisschritte und die Besonderheiten des Jazz Dance, wie Isolationen, Polyzentrik und Polyrhythmik, erlernt und viertieft. Im Warm up werden Jazzelemente mit Ballettelementen (z.B.: Auswärtsdrehung, pliés, tendus) kombiniert, die die Basis für eine solide und saubere Tanztechnik bilden. Anschließend werden Tanzschritte, Sprünge und Drehungen erlernt, die in verschiedenen Kombinationen durch den Raum getanzt werden. Die Koordination und die Bewegung im Raum werden gefördert und neues Schrittmaterial erlernt. Die Übungen sind noch kindgerecht, werden aber dynamischer und anspruchsvoller. Im letzten Teil der Stunde widmen wir uns Improvisationsaufgaben oder dem Erlernen einer Choreografie. Die Choreografien dürfen bei Veranstaltungen vor Publikum vorgetanzt werden.

Der Unterricht beginnt mit einem Jazz Dance Warm-up in dem Jazz- und Ballettelemente kombiniert werden. Der Unterricht ist schon wie bei den Erwachsenen aufgebaut. Er besteht aus einer Mischung aus Ballett- und Jazztechniken, die in verschiedenen Übungen im und durch den Raum gelehrt werden.

Es werden neue Elemente wie Drehungen, Sprünge aber auch akrobatische Elemente und Hebefiguren erarbeitet und vertieft. Das Schrittmaterial ist komplexer und technisch anspruchsvoller.

Musikalisch und choreografisch lernen die Schüler*innen verschiedene Richtungen (z.B.: Charts, Musical, Hip Hop) und Stile (z.B.: Musical Jazz, Lyrical Jazz, Street Jazz) kennen.

Neben den tänzerischen Fähigkeiten werden auch die schauspielerischen Fähigkeiten geschult. Der Schauspielunterricht wird in die Tanzstunden integriert, um zum Einen den Schüler*innen einen selbstbewussten Umgang mit ihren Körpern und ihren Stimmen zu vermitteln. Zum Anderen dient er als Unterstützung die Choreografien, die die Schüler*innen erlernen, ausdruchsstark zu Tanzen und mit Leben zu füllen. Die Choreografien werden auf Veranstaltungen vor Publikum präsentiert. Es besteht auch die Möglichkeit nach intensivem Training und sorgfältiger Ausarbeitung der Choreografien, diese bei einem Turnier zu präsentieren. Im Vordergrund steht allerdings immer die Leidenschaft und der Spaß am Tanzen!

Hip Hop ab 8 Jahren – Boys only!

Die Kinder werden langsam und Stück für Stück an die ersten Basisschritte im Hip Hop herangeführt. Bestandteil sind verschiedene Stile aus dem Urbanbereich, wie: Hip Hop, Locking, Popping, DanceHall oder House. Mit viel Spaß werden kleine Tanzsequenzen und Choreografien einstudiert, die bei Veranstaltungen präsentiert werden dürfen.

Hip Hop ab 8 Jahren

Mit viel Spaß werden die Kinder langsam und Stück für Stück an die ersten Basisschritte im Hip Hop herangeführt. Bestandteil sind verschiedene Stile aus dem Urbanbereich, wie: Hip Hop, Locking, Popping, DanceHall oder House. Das Erlernte wird in kleinen Tanzsequenzen und Choreografien zusammengesetzt. Bei Veranstaltungen dürfen die Choreos dann präsentiert werden.

Der Unterricht beginnt mit einem kraftvollen Warm-up. Zu Hip Hop-Musik werden Hip Hop-Schritte, sowie Krafttrainung und Streching eingebaut. Es werden Schritte und Elemente aus den urbanen Tanzstilen gelehrt. Dazu gehören Hip Hop, Locking, Popping, DanceHall, House und New Style.

Die Schüler*innen werden im Anfängerkurs an die ersten Basics im Hip Hop herangeführt. Mit fortschreitendem Level werden die Übungsabläufe anspruchsvoller. Das Schrittrepertoire wird erweitert, vertieft und gefestigt. Es werden Choreografien einstudiert, die bei Veranstaltungen präsentiert werden dürfen.

Egal ob Anfänger*innen und Wiedereinsteiger*innen alle sind herzlich willkommen! Der Unterricht beginnt an der Stange und wird in der Saalmitte weitergeführt. In den Übungen an der Stange wird der Focus auf Körperhaltung, Kraft, Balance und Koordination gelegt.

Diese Arbeit wird in der Mitte vertieft und es wird dynamischer. Die Mitte beinhaltet Pirouetten, kleine, mittlere und große Sprünge, sowie Tänzerische Schritte im Raum. Es werden Kraft und Eleganz, Musikalität und Ausdruck geschult. Der Spaß am Tanz steht immer im Vordergrund! Es werden kleine Choreografien einstudiert, um den künstlerischen Aspekt und den Ausdruck noch mehr hervorzuheben und zu erleben.

Der Unterricht beginnt mit einem Jazz Dance Warm-up in dem Jazz- und Ballettelemente kombiniert werden. Der Unterricht besteht aus einer Mischung aus Ballett- und Jazztechniken, die in verschiedenen Übungen im und durch den Raum gelehrt werden. Es werden neue Elemente wie Drehungen und Sprünge erarbeitet und vertieft. Das Schrittmaterial wird mit fortschreitendem Level komplexer und technisch anspruchsvoller.

Musikalisch und choreografisch lernen die Teilnehmer*innen verschiedene Richtungen (z.B.: Charts, Musical, Hip Hop) und Stile (z.B.: Musical Jazz, Lyrical Jazz, Street Jazz) kennen.

Im letzten Teil der Stunde wird eine Choreografie erarbeitet, die das erlernte Schrittmaterial mit der Musikalität und dem Ausdruck verbindet.
Anfänger*innen und Wiedereinsteiger*innen sind immer willkommen!

Im Contemporary finden sich viele Tanzstile, wie Modern Dance , Jazz Dance, Hip Hop, Ballett und mehr wieder. Die Unterrichtsstunden bestehen aus unterschiedlichen Elementen. Es gibt Übungen am Platz oder am Boden. Dazu gesellen sich Bewegungsabläufe, die quer durch den Raum gehen. Elemente wie Pliés, Kicks, Swings, Drehungen, Pirouetten und Sprünge werden erarbeitet und in Abfolgen integriert. Am Ende der Stunde wird eine Choreografie erarbeitet, die ebenfalls die unterschiedlichsten Stile vereinen kann.

Der Unterricht beginnt mit einem kraftvollen Warm-up. Zu Hip Hop-Musik werden Hip Hop-Schritte, sowie Krafttrainung und Streching eingebaut. Es werden Schritte und Elemente aus den urbanen Tanzstilen gelehrt. Dazu gehören Hip Hop, Locking, Popping, DanceHall, House und New Style. Die Schüler*innen werden im Anfängerkurs an die ersten Basics im Hip Hop herangeführt. Mit fortschreitendem Level werden die Übungsabläufe anspruchsvoller. Das Schrittrepertoire wird erweitert, vertieft und gefestigt. Es werden Choreografien einstudiert, die bei Veranstaltungen präsentiert werden dürfen.